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▷ Federal Police Directorate Munich: the day before the end of the year marked by a lot of alcohol – …

01.01.2021 – 10:22

Federal Police Directorate Munich

MunichMunich (ots)

The penultimate day of 2020 (Wednesday, December 30th) was marked by some heavily alcoholic people in the area of ​​the Munich train stations. On New Year’s Eve afternoon (December 31), a 40-year-old who was unable to stand or walk was picked up at 4.59 per mille in the main station.

   - Gegen 00:45 Uhr wurde ein stark torkelnder Mann gemeldet, der im
     Ostbahnhof drohte vom Bahnsteig 3 ins Gleis zu stürzen. 
     Bundespolizisten konnten den 18-Jährigen Deutschen aus 
     München-Haidhausen, bei dem 3,02 Promille im Atem gemessen 
     wurden, erst in Schutzgewahrsam nehmen und später seiner Mutter 
     übergeben. Der stark Alkoholisierte machte zum Grund seines 
     späten Unterwegsseins widersprüchliche und unklare Angaben. 
     Zudem zeigte sich gegenüber den Polizeimaßnahmen uneinsichtig. 
     Anzeige wegen Missachtung der Ausgangssperre wird zuständiger 
     Behörde übersandt. 
   - Vor 15:00 Uhr verunreinigte ein alkoholisierter 58-jähriger 
     US-Amerikaner im ICE 621 (Zuglauf Essen - München) ein 
     Zugabteil. Zunächst schien es, als habe der Mann, der in Bad 
     Tölz wohnt, psychische Probleme. Doch hinzugerufene Sanitäter 
     bescheinigten, dass ausschließlich die 1,71 Promille im Atem als
     Ursache seines Aussetzers zu sehen seien. Seine auch gegenüber 
     der Bundespolizei aggressive Stimmung legte sich auf der Wache, 
     wo er letztlich mit den Beamten kooperierte und nach 
     eineinhalbstündiger Ausnüchterung seine Reise nach Hause ins 
     Oberland mit dem der BRB fortsetzen konnte. 
   - Gegen 16 Uhr befand sich ein stark alkoholisierter und unter 
     Drogen stehender 46-jähriger Italiener am Ausgang Bayerstraße 
     des Hauptbahnhofes München. Nach der Mitnahme zur Dienststelle 
     der Bundespolizei am Gleis 26 konnte aufgrund seines Zustandes 
     kein Atemalkohol gemessen werden. Wegen zunehmender 
     Verschlechterung seines Gesundheitszustandes wurde der 
     Wohnsitzlose durch Sanitäter in ein München Krankenhaus 
     transportiert. 
   - Kurz nach 20 Uhr schlug ein, mit einer S2 ankommender Reisender,
     im S-Bahnhaltepunkt Marienplatz am Gleis 1 der Ausstiegsseite 
     mit der Fauste den Notrufknopf ein. Danach flüchtete der 
     augenscheinlich stark alkoholisierte Unbekannte mit der 
     Rolltreppe Richtung Ausgang Kaufinger Straße. Der Vorfall wurde 
     von der Bahnsteigaufsicht über eine Kamera beobachtet. Die 
     Bilder zeigen eine dunkel gekleidete Person mit auffällig roter 
     Tasche. Die Berufsfeuerwehr München glaste den Feuermelder neu 
     ein. Es kam zu Beeinträchtigungen im S-Bahnverkehr. 
   - Die Silvesternacht und der Jahresbeginn waren im 
     Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei sehr ruhig. Lediglich 
     ein 40-jähriger Pole, der gegen 15:30 Uhr mit einem 
     Atemalkoholwert von 4,59 Promille im Bereich der Bahnhofsmission
     im Hauptbahnhof steh- und gehunfähig auffiel, wurde in 
     Schutzgewahrsam genommen und nach ärztlicher Kontrolle in der 
     Wache der Bundespolizei ausgenüchtert. 

The press office of the Federal Police Inspection Munich thanks the authorities and the media for the good cooperation in the past year and wishes their employees a good and, above all, healthy 2021.

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Wolfgang Hauner
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Telephone: 089 515 550 215
Email: [email protected]

The Federal Police Inspection Munich is responsible for the
police security and law enforcement in the field of
Systems of Deutsche Bahn and in the largest German S-Bahn network
over 210 train stations and stops on 440 km of route. The
Spatial area of ​​responsibility of the Federal Police Inspection Munich
with the federal police station in Munich East and offices in Pasing
and Freising includes the state capital and the district
Munich the neighboring districts of Dachau, Ebersberg,
Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding and Freising. You can find us in
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We can be reached by phone around the clock at 089/515550 – 111
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Further information is available at www.bundespolizei.de or
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