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Saving Energy and Money: Simple Tricks to Reduce Heating Costs


– Bettina Harter – Source: dpa/wetter.com

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In diesem Video findet Ihr 5 Tipps zum Sparen beim Heizen. 1. Stellt das Thermostat richtig ein Um nicht unnötig Energie zu verbrauchen, solltet ihr die Temperatur richtig einstellen. Stufe 1 entspricht etwa einer Temperatur von 12 Grad. Der Abstand zwischen einer Stufe beträgt dabei etwa 4 Grad, die kleinen Striche dazwischen markieren jeweils ein Grad. Stufe 5 entspricht daher also bereits etwa 28 Grad. Im Wohnzimmer sind wohlige 20 Grad perfekt, im Schlafzimmer reichen oft auch nur 18 Grad, in weniger genutzten Räumen sogar 16 Grad! Niedriger solltet ihr allerdings nicht einstellen, da sonst Schimmel droht. Wenn niemand zu Hause ist, muss es dort auch nicht wohlig warm sein. Daher solltet ihr die Heizung herunter drehen, bevor ihr für längere Zeit die Wohnung verlasst. 2. Heizung entlüften, damit es nicht gluckert Eure Heizkörper werden nicht richtig oder unterschiedlich warm? Es gibt Gluckergeräusche? Dann ist eventuell Luft im System und das verbraucht mehr Energie. Mit einem Schraubenzieher könnt ihr ganz einfach selbst die Luft aus dem heißen Heizkörper rauslassen. Bevor ihr ein Entlüftungsventil öffnet, haltet einen kleinen Behälter darunter, mit dem ihr austretendes Wasser auffangen könnt. Dreht das Thermostatventil nun vollständig auf und lasst den Heizkörper warm werden. Dann öffnet kurz das Entlüftungsventil, bis die Luft entwichen ist und nur noch heißes Wasser herauskommt. Danach das Ventil wieder fest verschließen. Jetzt könnt ihr das Thermostat wieder herunter drehen. 3. Keine Möbel und Vorhänge vorm Heizkörper lassen Versteckt eure Heizkörper nicht hinter Vorhängen oder Möbeln. Denn dann staut sich die Wärme dahinter und wird nicht richtig an den Raum abgegeben. Das Zimmer wird so nicht gleichmäßig warm. Das heißt: Jeder Heizkörper sollte gut zu sehen sein. Ein Sofa zum Beispiel sollte mindestens 30 Zentimeter Abstand zur Heizung haben. 4. Fenster und Türen abdichten Undichte Fenster oder Außentüren sorgen für unangenehme Zugluft und Wärmeverluste in der Wohnung. Bei Fenstern reicht es meistens schon, die Dichtung zu erneuern oder die Fensterflügel zu justieren. Bei Wohnungs- oder Haustüren mit offenem Türschlitz kann oftmals nachträglich eine Dichtung – ein sogenannter Kältefeind – eingebaut werden. 5. Richtig lüften hilft beim sparsamen Heizen Die wichtigste Regel lautet: Mehrfach täglich stoßlüften statt dauerhaft kipplüften! Öffnet die Fenster möglichst komplett für wenige Minuten. So wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, ohne dass die Wände innen auskühlen. Sind die Fenster wieder geschlossen, muss die Heizung danach nur die frische Luft erwärmen, nicht die massiven Bauteile. Das geht viel schneller und braucht deutlich weniger Energie. Noch schneller und sparsamer geht der Luftaustausch übrigens vonstatten, wenn gegenüberliegende Fenster oder Türen gleichzeitig geöffnet werden, also Durchzug entsteht." data-video-thumbnail="https://cs3.wettercomassets.com/thumbnails/variants/6329b849a4b7b948a0093676/16x9_player.jpg" data-coral-id="6329b849a4b7b948a0093676" data-coral-name="Heizkosten reduzieren! So könnt ihr sparsamer heizen" data-coral-latitude="0" data-coral-longitude="0" data-coral-tags="Herbst|Heizen|Heizung|Kosten|videoRegion-0" data-coral-description="Die Heizungskosten steigen derzeit enorm an. In diesem Video findet Ihr 5 Tipps zum Sparen beim Heizen. 1. Stellt das Thermostat richtig ein Um nicht unnötig Energie zu verbrauchen, solltet ihr die Temperatur richtig einstellen. Stufe 1 entspricht etwa einer Temperatur von 12 Grad. Der Abstand zwischen einer Stufe beträgt dabei etwa 4 Grad, die kleinen Striche dazwischen markieren jeweils ein Grad. Stufe 5 entspricht daher also bereits etwa 28 Grad. Im Wohnzimmer sind wohlige 20 Grad perfekt, im Schlafzimmer reichen oft auch nur 18 Grad, in weniger genutzten Räumen sogar 16 Grad! Niedriger solltet ihr allerdings nicht einstellen, da sonst Schimmel droht. Wenn niemand zu Hause ist, muss es dort auch nicht wohlig warm sein. Daher solltet ihr die Heizung herunter drehen, bevor ihr für längere Zeit die Wohnung verlasst. 2. Heizung entlüften, damit es nicht gluckert Eure Heizkörper werden nicht richtig oder unterschiedlich warm? Es gibt Gluckergeräusche? Dann ist eventuell Luft im System und das verbraucht mehr Energie. Mit einem Schraubenzieher könnt ihr ganz einfach selbst die Luft aus dem heißen Heizkörper rauslassen. Bevor ihr ein Entlüftungsventil öffnet, haltet einen kleinen Behälter darunter, mit dem ihr austretendes Wasser auffangen könnt. Dreht das Thermostatventil nun vollständig auf und lasst den Heizkörper warm werden. Dann öffnet kurz das Entlüftungsventil, bis die Luft entwichen ist und nur noch heißes Wasser herauskommt. Danach das Ventil wieder fest verschließen. Jetzt könnt ihr das Thermostat wieder herunter drehen. 3. Keine Möbel und Vorhänge vorm Heizkörper lassen Versteckt eure Heizkörper nicht hinter Vorhängen oder Möbeln. Denn dann staut sich die Wärme dahinter und wird nicht richtig an den Raum abgegeben. Das Zimmer wird so nicht gleichmäßig warm. Das heißt: Jeder Heizkörper sollte gut zu sehen sein. Ein Sofa zum Beispiel sollte mindestens 30 Zentimeter Abstand zur Heizung haben. 4. Fenster und Türen abdichten Undichte Fenster oder Außentüren sorgen für unangenehme Zugluft und Wärmeverluste in der Wohnung. Bei Fenstern reicht es meistens schon, die Dichtung zu erneuern oder die Fensterflügel zu justieren. Bei Wohnungs- oder Haustüren mit offenem Türschlitz kann oftmals nachträglich eine Dichtung – ein sogenannter Kältefeind – eingebaut werden. 5. Richtig lüften hilft beim sparsamen Heizen Die wichtigste Regel lautet: Mehrfach täglich stoßlüften statt dauerhaft kipplüften! Öffnet die Fenster möglichst komplett für wenige Minuten. So wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, ohne dass die Wände innen auskühlen. Sind die Fenster wieder geschlossen, muss die Heizung danach nur die frische Luft erwärmen, nicht die massiven Bauteile. Das geht viel schneller und braucht deutlich weniger Energie. Noch schneller und sparsamer geht der Luftaustausch übrigens vonstatten, wenn gegenüberliegende Fenster oder Türen gleichzeitig geöffnet werden, also Durchzug entsteht." data-coral-location="" data-coral-title="Heizkosten reduzieren! 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In order to keep the apartment pleasantly warm in autumn and winter, the thermostat should be turned up slowly. However, heating can become expensive in the long run. With these tricks you can easily save energy and money.

With the start of autumn and the falling temperatures, the heating season slowly begins again. To avoid ending up with a high bill, you can use a few simple tricks to save up to 20 percent on heating costs per year. This is pointed out by the information program Future Old Buildings, funded by the Ministry of the Environment in Baden-Württemberg.

Pay attention to the “correct” room temperature

If you want to save on heating costs, you should not heat more than necessary. The most important thing is the correct room temperature. Living rooms, children’s rooms and work rooms should have a maximum temperature of 19 to 21 degrees Celsius. “That corresponds to level three on the thermostat,” explains Frank Hettler from Zukunft Altbau. This temperature recommendation also applies to the bathroom.

For rooms that are used less or are only used for sleeping, a room temperature of 16 to 18 degrees is sufficient. This roughly corresponds to level two on the radiator thermostat. This temperature specification is also useful for the kitchen, which already heats up due to the waste heat generated during cooking.

What you should also pay attention to: Levels one to five on the radiator thermostat indicate the room temperature, not the warm-up speed.

For more information about the radiator thermostat, you can read the article “This is what the numbers on the heater really mean”.

Tip for saving energy: Intermittent ventilation instead of continuous ventilation

To save energy effectively, you should avoid leaving the windows tilted permanently. This extends the air exchange and the walls around the windows cool down during this time. Instead, you should ventilate the room intermittently or crosswise for a few minutes.

In this way, the stale air in the room can be quickly exchanged for fresh air and a short time later your four walls will be pleasantly warm again.

The bathroom and kitchen in particular should be ventilated several times a day; In the other living rooms, airing in the morning, midday and evening is usually sufficient.

Adapt the heating to your daily routine

To save even more energy, it can be helpful to adjust the room temperature to your personal daily routine. When you’re not home, turn the thermostat down to level one or two. Before going to bed, it is worth lowering the temperature an hour before.

In this way, nightly heating costs can be reduced by up to a quarter, the experts explain.

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2023-10-17 16:54:11
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