Mit Kuhglocken, Blumen und Tränen: So sind die erfolgreichen Schützen-Schwestern aus Niederbuchsiten in Zürich angekommen
Nach einem 14-stündigen Flug sind Vivien und Emely Jäggi, die an der Junioren-WM in Südkorea mehrere Medaillen ergatterten, in Zürich angekommen. 40 bis 50 Leute haben die beiden Niederbuchsiterinnen im Empfang genommen. Dabei sind auch Tränen geflossen.
Die beiden erfolgreichen WM-Teilnehmerinnen Vivien (vorne) und Emely (hinten) Jäggi kommen am Flughafen Zürich an.
Bild: Rahel Bühler
Plötzlich herrscht Aufregung: Zuvor war mehr als eine Stunde gemächliche Stimmung, Schweizerfahnen auspacken und das Schwingen von Kuhglocken üben angesagt. Dann, geht es am Abend des 25. Juli, um etwa 18.40 Uhr, plötzlich schnell in der Ankunftshalle 2 des Zürcher Flughafens: Viven (17) und Emely (14) Jäggi, die beiden Schwestern aus Niederbuchsiten, die an der der Junioren-Weltmeisterschaft im Schiessen im südkoreanischen Changwon gleich mehrere Medaillen abgestaubt haben, betreten die Halle.
Die beiden Schützen-Schwestern wurden von einer großen Menschenmenge empfangen, die sie mit Kuhglocken und Blumen begrüßten. Die Freude und der Stolz waren in der Luft spürbar. Die Niederbuchsiterinnen hatten bei der Junioren-WM in Südkorea großartige Leistungen gezeigt und mehrere Medaillen gewonnen. Ihre Erfolge wurden in ihrer Heimatgemeinde gebührend gefeiert, und nun wurden sie auch am Flughafen Zürich herzlich empfangen.
Vivien und Emely Jäggi waren sichtlich gerührt von der warmen Begrüßung. Tränen der Freude und des Glücks flossen, als sie ihre Familie, Freunde und Fans in die Arme schlossen. Die beiden Schwestern bedankten sich bei allen, die sie unterstützt hatten, und betonten, wie stolz sie waren, ihr Land bei der Junioren-WM vertreten zu dürfen.
Die Jäggi-Schwestern haben mit ihren herausragenden Leistungen im Schießen nicht nur ihre Heimatgemeinde Niederbuchsiten, sondern auch die Schweiz stolz gemacht. Sie sind ein Vorbild für junge Sportlerinnen und Sportler und zeigen, dass harte Arbeit, Talent und Leidenschaft zu großartigen Erfolgen führen können.
Nach ihrer Ankunft in Zürich werden Vivien und Emely Jäggi nun gebührend gefeiert und geehrt. Ihre Medaillen werden in ihrer Heimatgemeinde ausgestellt und sie werden von der Bevölkerung gebührend gefeiert. Die beiden Schwestern haben bewiesen, dass sie zu den besten Schützen ihrer Altersklasse gehören und haben sich einen Platz in den Herzen der Menschen erobert.
Die Zukunft sieht vielversprechend aus für Vivien und Emely Jäggi. Mit ihrem Talent und ihrer Entschlossenheit werden sie sicherlich noch viele weitere Erfolge feiern. Die Schützen-Schwestern aus Niederbuchsiten sind auf dem besten Weg, zu den Stars des Schweizer Schießsports zu werden.
Wie wird der Erfolg der Schützen-Schwestern aus Niederbuchsiten bei der Junioren-WM in Südkorea gefeiert und wie fühlen sie sich bei ihrer Rückkehr nach Hause
Sport in Südkorea teilgenommen hatten, kommen endlich an.
Die Niederbuchsiterinnen werden von rund 40 bis 50 Menschen freudig empfangen. Familie, Freunde, Vereinsmitglieder und andere Unterstützer sind gekommen, um den beiden Sportlerinnen für ihre Erfolge zu gratulieren. Bei dem Empfang werden Kuhglocken geläutet und Blumen überreicht. Die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich.
Doch neben der Freude fließen auch Tränen. Die Schwestern sind überwältigt von der herzlichen Begrüßung und von der Unterstützung, die sie während der Weltmeisterschaft erfahren haben. Es war für sie eine intensive Zeit, in der sie hart trainiert und ihr Bestes gegeben haben. Die Medaillen, die sie gewonnen haben – Viven holte Silber und Bronze, Emely zwei Bronzemedaillen – sind für sie der Lohn für ihre Anstrengungen.
Die beiden Schwestern sind stolz und glücklich, dass sie ihr Land bei der Junioren-WM vertreten durften und dabei so erfolgreich waren. Sie bedanken sich bei allen, die sie auf ihrem Weg unterstützt haben, und freuen sich nun darauf, ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit ihren Liebsten zu teilen.
Für die Jäggi-Schwestern geht es nach dem Empfang in Zürich nun zurück nach Niederbuchsiten. Dort werden sie gebührend gefeiert und können sich etwas ausruhen, bevor sie sich wieder neuen sportlichen Herausforderungen stellen.
Mit Kuhglocken, Blumen und Tränen sind die erfolgreichen Schützen-Schwestern aus Niederbuchsiten in Zürich gelandet. Sie haben eindrucksvolle Leistungen bei der Junioren-WM in Südkorea erbracht und werden nun gebührend empfangen. Der stolze Empfang ist ein Zeichen der Anerkennung für ihre harte Arbeit und ihren Erfolg. Die beiden Schwestern sind überwältigt von der herzlichen Begrüßung und freuen sich darauf, ihre Erfahrungen mit ihren Liebsten zu teilen. Nach einer Pause in ihrer Heimatstadt Niederbuchsiten werden sie sich neuen sportlichen Herausforderungen stellen.