Dalvin Cook bezieht Stellung zu seiner unzufriedenstellenden Situation bei den New York Jets und den Spekulationen über einen Trade.
von Daniel Kugler
Das Kapitel Dalvin Cook bei den New York Jets ist für beide Seiten bisher eine einzige Enttäuschung.
Beim Sieg über die Philadelphia Eagles in Woche sechs, dem letzten Spiel vor der Bye Week, erlebte der 28-Jährige mit nur drei Rushes für zwölf Yards den Tiefpunkt einer ohnehin überaus ernüchternden Saison.
Nach vier Spielzeiten mit jeweils über 1.100 Rushing Yards in Serie für die Minnesota Vikings ist einer der effizientesten Running Backs der vergangenen Jahre in der NFL im “Big Apple” weitgehend außen vor und entsprechend unzufrieden über seine Situation.
“Dass mein Name in Trade-Gerüchten auftaucht, ist etwas, das ich nicht beeinflussen kann Es könnte eine gute Sache sein. Vielleicht ist es aber auch etwas Schlechtes”, betonte der viermalige Pro Bowler.
Cook erklärte, dass er mit seinem Agenten sowie General Manager Joe Douglas über seine Perspektive sprechen werde, aber nicht zwingend einen Trade anstrebe. Er wolle “das Beste für alle Beteiligten”.
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Bestes Running-Back-Duo der NFL? Cooks Versprechen bewahrheitet sich nicht
Als Cook im August, zwei Monate nach seiner Entlassung bei den Vikings, einen Einjahresvertrag über sieben Millionen Dollar unterzeichnete, progonstizierte der Spieler selbst, dass er und sein neuer Mitspieler Breece Hall das beste Running-Back-Duo in der NFL bilden würden.
Das vollmundige Versprechen hat sich jedoch nicht mal ansatzweise bewahrheitet.
Hall gibt nach seiner Rückkehr von einem Kreuzbandriss den Alleinunterhalter und überzeugt mit bärenstarken 6,5 Yards pro Carry im Durchschnitt, während Cook mit 2,8 Yards im Vergleich auf Platz 44 von 44 gerankten Ballträgern in dieser Saison rangiert.
Nach einem Saisondrittel stehen für Cook erst magere 39 Carries für 109 Rushing Yards und kein Touchdown zu Buche.
“Natürlich ist es frustrierend. Ich bin ein ehrlicher Mensch. Ich arbeite. Ich will spielen. Das ist einfach so. Und, ja, es ist frustrierend. Es ist neu für mich”, betonte der Zweitrundenpick von 2017: “Ich war es gewohnt, den Ball immer 20 Mal pro Spiel zu bekommen, oder wie oft auch immer. Natürlich ist das frustrierend. Das ist etwas, an das ich mich gewöhnen musste.”
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Cook-Trade? Vertrag wird zum Problem
Cook hatte beim Saisonauftakt noch 13 Läufe vorzuweisen, aber seine Zahlen sind seitdem drastisch gesunken. In sechs Spielen konnte er auch noch keinen einzigen Lauf über mehr als zehn Yards erzielen.
Seine Touches sind so massiv begrenzt, gerade weil Konkurrent Hall deutlich schneller und besser als erwartet von seiner schweren Verletzung zurückgekehrt ist.
“Wenn man sich meine Karriere ansieht, werde ich mit jedem Spiel besser und besser”, zeigte sich Cook dennoch optimistisch, auch wenn der Output des Zusammenspiels mit Hall bisher hinter den Erwartungen blieb.
“Wir alle dachten, es würde mehr sein als das, was es ist. Ich habe nicht mal zu einem Prozent daran gedacht, ob er den Ball bekommt oder ich ihn bekomme. Ich dachte nur, dass sich die Spielanteile verteilen werden”, stellt Cook klar.
NFL Power Ranking vor Week 8
Die NFL-Saison 2023 hat nunmehr Woche sieben hinter sich. Oder wie wir sie nennen: Upset-Alert-Woche! Satte vier Teams mit nur einem Sieg haben ihre Anzahl Erfolge am vergangenen Wochenende verdoppelt. Das schlägt sich auch in den Rankings nieder, die mächtig durchgewürfelt wurden. Wir präsentieren: Das ran Power Ranking.© ran
Platz 32: Carolina Panthers (31)
Es war wahrlich kein gutes Wochenende für die Carolina Panthers, obwohl sie eine Bye Week hatten. Beinahe alle anderen schlechten Teams haben gewonnen, während die Panthers weiter bei 0-6 stehen. Dann hat man aber wenigstens einen guten Draft Pick, richtig? Falsch, der Erstrundenpick wurde im Frühling an die Chicago Bears getradet. Keine guten Wochen in Charlotte.© Icon Sportswire
Platz 31: Arizona Cardinals (26)
Wir haben den blauen Brief angekündigt und jetzt müssen wir ihn ausstellen. Mit 10:20 verlieren die Cardinals gegen die Seattle Seahawks. Die Euphorie des Sieges gegen die Dallas Cowboys ist verpufft. Ein Hoffnungsschimmer jedoch: Die Rückkehr von Kyler Murray und Budda Baker kommt immer näher.© 2023 Getty Images
Platz 30: Denver Broncos (29)
Es tut uns beinahe Leid, dass wir die Denver Broncos trotz des Sieges gegen die Green Bay Packers (19:17) herabstufen müssen. Aber von allen Siegen des Spieltags war dieser der unspektakulärste und andere Teams haben Denver übersprungen. Russell Wilson sieht noch immer eingerostet aus, aber wenigstens die Defense scheint sich nun gefangen zu haben.© USA TODAY Network
Platz 29: Tennessee Titans (27)
Nach dem Ausflug nach London hatten die Tennessee Titans eine Bye Week. Dennoch wird Ryan Tannehill wohl nicht fit und kürzlich kam raus, dass bei den Titans wohl alles von Wert auf dem Trade Block steht. Kevin Byard wurde bereits verramscht. Folgen Derrick Henry und DeAndre Hopkins? © 2023 Getty Images
Platz 28: New York Giants (30)
Die New York Giants haben ein Football-Spiel gewonnen! Ja, man glaubt es kaum! Gegen die Washington Commanders gab es einen 14:7-Erfolg. Vor allem die Defense überragt, während die Offense in Abwesenheit von Daniel Jones genug macht, um immerhin zwei Touchdowns zu erzielen und damit das Spiel zu gewinnen.© USA TODAY Network
Platz 27: Chicago Bears (28)
Wir kündigten in der vergangenen Woche an, dass die Bears im Power Ranking ohne Justin Fields wohl fallen werden. Wir konnten nicht damit rechnen, dass die Las Vegas Raiders SO schlecht sind. Mit 30:10 gewannen die Bears mit Backup-Quarterback Tyson Bagent. Der riss zwar keine Bäume aus, aber gegen die Raiders reichte es offensichtlich.© Icon Sportswire
Platz 26: New England Patriots (32)
Die New England Patriots sahen, dass sie im ran Power Ranking Letzter waren und haben diesen Umstand kurzerhand korrigiert. Mit der mit Abstand besten Saisonleistung schlug man die Buffalo Bills verdient mit 29:25, den schlechtesten Griddy in der Geschichte der Griddys inklusive. Mac Jones lieferte statistisch das beste Spiel seiner Karriere ab und ist ein Spieltags-Gewinner.© Icon Sportswire
Platz 25: Green Bay Packers (23)
Die Stimmung bei den Green Bay Packers ist am Tiefpunkt. Das Spiel gegen die Denver Broncos sollte eigentlich das “Get-Right-Game” für die Packers werden. Stattdessen war in der Offense von Jordan Love trotz der Rückkehr von Aaron Jones keinerlei Weiterentwicklung zu sehen. Die Postseason können die “Cheeseheads” beinahe schon abhaken.© USA TODAY Network
Platz 24: Las Vegas Raiders (21)
Es war peinlich, wie die Las Vegas Raiders sich bei den Chicago Bears ergeben haben. Mit 10:30, also drei Scores, verloren die Raiders in Chicago. Ja, Jimmy Garoppolo ist noch immer nicht spielfit, aber diese Leistung war unentschuldbar. © 2023 Getty Images
Platz 23: Indianapolis Colts (25)
Wie man trotz Backup-Quarterback mit Herz kämpft, bewiesen die Indianapolis Colts, für die es deshalb auch nach oben geht. Nur durch zwei äußerst fragwürdige Strafen verloren die Colts das Heimspiel gegen die Cleveland Browns mit 38:39. Positiv ist: Sie würgten, obwohl Myles Garrett das Spiel übernahm, einer Top-Defense 38 Punkte rein. Darauf kann man aufbauen.© ZUMA Wire
Platz 22: Tampa Bay Buccaneers (19)
Eigentlich gibt es in jeder Woche mindestens ein Team, das viele Fragen aufwirft. Diese Woche sind es die Tampa Bay Buccaneers. Auf beiden Seiten des Balles haben die Bucs viel Qualität, die sie aber zu selten abrufen. Zudem kommen die Running Backs bei der Pleite gegen die Falcons (13:16) wieder nur auf rund 2,5 Yards pro Lauf. So kann man nicht erfolgreich sein.© Icon Sportswire
Platz 21: Atlanta Falcons (24)
Sind die Atlanta Falcons nun ein gutes Team? Wir wissen es nicht, niemand weiß es. Gegen die Tampa Bay Buccaneers überzeugt die Defense, situativ lahmt jedoch die Offense. Überschattet wird der 16:13-Sieg von der Causa Bijan Robinson. Offensichtlich war er nicht gesund, sonst hätte er nicht nur einen Ballkontakt gehabt. Das Spiel wirft in vielerlei Hinsicht Fragen auf.© Icon Sportswire
Platz 20: Washington Commanders (18)
Eigentlich ist Platz 20 noch zu generös für die Washington Commanders, aber Sam Howell fährt in seinen Leistungen einfach öfter Achterbahn als ein Kind im Freizeitpark. Sechs Sacks, ein Pick, kein Touchdown gegen die Giants. Wir werden aus diesem Team einfach nicht schlau. Würde es uns wundern, wenn sie in Woche acht die Eagles schlagen würden? Nicht im geringsten.© 2023 Getty Images
Platz 19: New Orleans Saints (15)
Auf Platz elf hatten wir die New Orleans Saints nach dem 34:0 über die New England Patriots. Und danach? Zwei Niederlagen, bei denen weder Defense noch Offense gut aussahen, zuletzt gegen die Jacksonville Jaguars (24:31). Gefühlt ist Derek Carr kein Upgrade, sondern er hält dieses Team vom Erfolg zurück. Was sich wohl Jameis Winston denkt, während er auf der Bank sitzt?© USA TODAY Network
Platz 18: Pittsburgh Steelers (22)
Kaum zu glauben aber wahr: Der 24:17-Erfolg der Pittsburgh Steelers bei den Los Angeles Rams sah tatsächlich nach so etwas wie Offense aus. Kenny Pickett machte keine Fehler und glänzte mit der Statistik acht Rushes für null Yards und ein Touchdown. Dass T.J. Watt in der Defense eine Interception wie ein Cornerback fing, wundert uns mittlerweile nicht mehr.© 2023 Getty Images
Platz 17: Los Angeles Rams (14)
Während die Steelers keine Fehler machten, machten die Rams zu viele. Aufgrund ihres Vorsprungs aus den Vorwochen sind sie aber noch vor den Steelers im Ranking. Matthew Stafford brachte weniger als 50 Prozent seiner Bälle an und fand Cooper Kupp nur zwei Mal. Immerhin: Das Laufspiel lief mit Backup Royce Freeman ganz ordentlich.© USA TODAY Network
Platz 16: Houston Texans (17)
Ohne eigenes Zutun rutschen die Houston Texans einen Platz rauf. Ist das ein Geschenkkorb nach New Orleans und Los Angeles wert? Wohl eher nicht. Dennoch sind die Texans um Rookie C.J. Stroud weiter unheimlich stabil und es gibt keinen Anlass zu glauben, dass das nach der Bye Week anders wird. Nächster Gegner: Die 0-6-Panthers.© 2023 Getty Images
Platz 15: New York Jets (16)
Analog zu den Texans geht es auch für die New York Jets trotz Bye Week einen rauf. Es erinnert an das vor Jahren beliebte Meme “Luigi wins by doing absolutely nothing”. Und was haben Zach Wilson und Luigi gemeinsam? Manchmal etwas unbeholfen und grün angezogen, aber durchaus solide – zumindest in dieser Spielzeit.© USA TODAY Network
Platz 14: Minnesota Vikings (20)
Der Grund, warum die Minnesota Vikings in dieser Saison Spiele verloren haben, waren meistens die Minnesota Vikings. Beim überzeugenden 22:17 über die San Francisco 49ers spielten die Vikings tatsächlich mal weitgehend fehlerlos – und siehe da, ein Sieg! Wenn dieses Team sich nicht selbst in den Fuß schießt und Plays in der Crunchtime macht, sind sie brandgefährlich.© Icon Sportswire
Platz 13: Los Angeles Chargers (13)
Zum zweiten Mal in Serie enttäuscht die Offense der Los Angeles Chargers mit nur 17 Punkten. Erst gegen die Dallas Cowboys, dann gegen die Kansas City Chiefs (17:31). Gute Defenses, ja. Aber Justin Herbert bekommt erstaunlich wenig Kritik dafür ab, dass er seit zwei Jahren quasi stagniert. Die Misere bei den “Bolts” ist nicht nur Brandon Staleys Vergehen.© 2023 Getty Images
Platz 12: Seattle Seahawks (12)
Würde es Punkte dafür geben, in die Redzone einzudringen, die Seattle Seahawks hätten die vergangenen beiden Spiele haushoch gewonnen. In jener Redzone jedoch schwächeln die Hawks, Geno Smith warf erneut eine Interception an der Goal Line. So bleibt es trotz des 20:10-Erfolgs gegen die Arizona Cardinals nur bei Platz zwölf.© 2023 Getty Images
Platz 11: Buffalo Bills (7)
Wir hatten lange genug Geduld mit den Buffalo Bills, nun müssen sie auf die Strafbank. Das 25:29 bei den New England Patriots war nur die Spitze des Eisbergs. Bereits in den Spielen zuvor sah vor allem die Offense schlecht aus. Nur zehn Punkte in Halbzeit eins? Nicht etwa nur gegen die Patriots, sondern in den vergangenen drei Partien zusammen. Die Bills sind kein Top-Team.© 2023 Getty Images
Platz 10: Dallas Cowboys (9)
Die Dallas Cowboys hatten in Woche sieben eine Bye Week, daher gibt es keine große Veränderung im Ranking. Vielleicht schafft es Dak Prescott mit seiner Offense ja in Woche acht gegen die Los Angeles Rams, auch mal eine Top-Leistung abzuliefern. Die sind sie bisher nämlich noch schuldig.© USA TODAY Network
Platz 9: Cleveland Browns (11)
Die Cleveland Browns sind nicht in den Top 10 wegen Deshaun Watson oder Nick Chubb, die beide verletzt sind. Sie sind dort wegen ihrer Ein-Mann-Abrissbirne Myles Garrett. Der übernahm das Spiel gegen die Indianapolis Colts (39:38) im Alleingang. Alleine seine Präsenz macht der Offensive Line des Gegners Angst. Mit ihm kann die Browns-Defense jeden stoppen.© 2023 Getty Images
Platz 8: Cincinnati Bengals (6)
Auch die Cincinnati Bengals hatten eine Bye Week. Normalerweise sagt man, dass man die Bye Weeks lieber später als früher hat, in diesem Fall kam sie jedoch genau richtig. Die Bengals konnten weiter an ihrer noch stotternden Offense arbeiten und Joe Burrow seine noch immer angeschlagene Wade heilen lassen.© USA TODAY Network
Platz 7: Jacksonville Jaguars (8)
Nachdem die Jacksonville Jaguars auch souverän bei den New Orleans Saints gewannen (31:24), kommen wir nicht drumherum: Die Jaguars sind ein Top-Team. Auch wenn Trevor Lawrence erneut nur okay spielte (204 Yards, ein Touchdown), reichte es für 31 Punkte. Was passiert denn erst, wenn Lawrence so gut spielt, wie er es bereits gezeigt hat?© 2023 Getty Images
Platz 6: Detroit Lions (1)
Ist es ein Fluch, der auf der Nummer eins des ran Power Rankings liegt? Nach den Dolphins und 49ers erwischt es nun auch die Detroit Lions. Mit 6:38 gingen die Lions bei den Baltimore Ravens baden, offensiv ging gar nichts und die Defense ließ das Unheil über sich ergehen. In Woche acht geht es gegen schlagbare Las Vegas Raiders.© USA TODAY Network
Platz 5: Miami Dolphins (4)
Was tun mit den Miami Dolphins? Dass sie schlechte Teams vorführen können, wissen wir, aber gegen die Philadelphia Eagles gab es die zweite Klatsche der Saison gegen ein Team, das auf dem Niveau der Fins einzuschätzen ist. Mit 17:31 verlor man in Pennsylvania. Sind die Dolphins also nur Pretender? Aktuell könnte man den Eindruck bekommen.© Shutterstock
Platz 4: San Francisco 49ers (3)
So viel bei den San Francisco 49ers in den ersten Wochen richtig lief, so viel läuft bei ihnen derzeit daneben. Gegen die Minnesota Vikings gab es beim 17:22 die zweite Pleite in Folge. Neben zwei Interceptions von Brock Purdy fumblete Christian McCaffrey. Einige “Niners”-Fans waren überrascht, dass das überhaupt möglich ist. Als nächstes warten unangenehme Cincinnati Bengals.© 2023 Getty Images
Platz 3: Baltimore Ravens (10)
Den größten Sprung im Power Ranking machen in dieser Woche die Baltimore Ravens. Und womit? Mit Recht! Mit 38:6 überfuhren sie die Detroit Lions und dominierten nach Belieben. Lamar Jackson hat sich mit seiner Performance (393 Total Yards, vier Touchdowns) mal eben im MVP-Rennen angemeldet. Auch die Defense überragte. In dieser Form sind die Ravens ein Contender.© UPI Photo
Platz 2: Philadelphia Eagles (5)
Die Philadelphia Eagles haben kurz im Wörterbuch die Definition von “Bounce Back Game” nachgeschlagen und das mal eben angewandt. Mit 31:17 schlagen sie chancenlose Miami Dolphins. Jalen Hurts unterlief zwar erneut eine Interception und die Dolphins haderten mit nicht geworfenen Flaggen, am Ende steht jedoch nur das Ergebnis. Und das befördert die Eagles auf Platz zwei.© Icon Sportswire
Platz 1: Kansas City Chiefs (2)
Was lange nur eDalvin Cook Addresses Dissatisfaction with New York Jets and Trade Speculations
By Daniel Kugler
The chapter of Dalvin Cook with the New York Jets has been a disappointment for both sides. In the victory over the Philadelphia Eagles in Week 6, the 28-year-old experienced the low point of an already disappointing season with just three rushes for twelve yards.
After four seasons with over 1,100 rushing yards each for the Minnesota Vikings, one of the most efficient running backs in recent years in the NFL has been largely left out in the “Big Apple” and is accordingly unhappy with his situation.
“The fact that my name is appearing in trade rumors is something I can’t control. It could be a good thing. Maybe it’s something bad,” emphasized the four-time Pro Bowler.
Cook explained that he would speak with his agent and General Manager Joe Douglas about his perspective but does not necessarily seek a trade. He wants “the best for all parties involved.”
Best Running Back Duo in the NFL? Cook’s Promise Doesn’t Come True
When Cook signed a one-year contract worth seven million dollars in August, two months after being released by the Vikings, the player himself predicted that he and his new teammate Breece Hall would form the best running back duo in the NFL.
However,