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Controversial sale in Berlin: Israel was hated in the Cola can

Berlin – [–>[–>Wirklich geschmacklos. Jetzt wird Israel-Hass auch noch in Dosen verkauft: Ein Backshop im U-Bahnhof Alexanderplatz vertreibt Palestine- und Gaza-Cola. Der Erlös soll an bedürftige Palästinenser gehen, behaupten die Hersteller.

Die Getränke gibt es schon seit Längerem in den Onlineshops der Marken „Palestine Drinks“ und „Gaza Drinks“ zu kaufen. „Palestine Drinks“ wirbt im Internet ganz offen mit der Parole „from the river to the sea“ – ein Spruch, der die Auslöschung des Staates Israels propagiert. Gemeint sind damit der Fluss Jordan und das Mittelmeer, die Israel und das Westjordanland begrenzen. „Vom Fluss bis zum Meer“ fordert also nichts anderes als die Beseitigung Israels zwischen diesen beiden Gewässern. Mehr Hass geht nicht!

Auf dem U-Bahnsteig der U5 am Alexanderplatz in Berlin-Mitte verkauft jetzt auch ein Backshop Cola und Orangenlimo beider Marken. Eine Dose kostet 1,80 Euro.

Palestine- und Gaza-Cola bei einem Backshop am Alexanderplatz

Foto: privat

„Palestine Drinks“ und „Gaza Drinks“ gehören zu den schwedischen Unternehmen „Safad Food AB“ und „FS.L Food AB“. Beide Marken geben auf ihren Webseiten an, große Teile ihrer Gewinne an bedürftige Palästinenser zu spenden.

„Grundsätzlich spricht nichts dagegen, Geld für palästinensische Menschen in Not zu sammeln“, so der Grünen-Politiker und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck (63). Aber: „Wenn es verbunden ist mit einer Auslöschungsparole, ist das natürlich problematisch.“

2024-11-01 22:41:00
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